Danksagungen und Anmerkungen

Ich danke ganz herzlich Katja, meiner ersten Korrekturleserin. Wenn ich in meinem Buch davon schreibe, dass wir auch immer mal für andere etwas tun sollten, ohne uns gleich dafür belohnen zu lassen, dann ist sie genau so ein Mensch. Und ich hab sie nicht darum gebeten, sie hat sich einfach von selbst angeboten. Ich schrieb im Buch an einer Stelle: "...ich tu mich sehr schwer...", an der wir beide uns wirklich schwer getan haben, denn Katja korrigierte auf "ich tu mir sehr schwer" und ich wollte gegenkorrigieren und meinte, dass dies "ich tu MICH sehr schwer" heißt. Ich hab dann kurzer Hand die Idee gehabt, dass neben dem Duden, der sich nicht konkret entschied, drei Leute zu fragen und Katja sollte das gleiche tun. Wir merkten, dass es auch dort Uneinigkeit gab. Daran sieht man, dass Korrigieren nicht immer einfach ist.
Vielen Dank, liebe Katja, für deine selbstlose Mitarbeit, du warst eine große Unterstützung für mich!

* - Natürlich tun wir Deutschen uns zur Zeit auch recht schwer mit der Gender-Rechtschreibung und ich habe mich für die einfache Sternchen-Methode ohne Anhängsel (".../Innen) entschieden. Alle Leserinnen sollten es als eine gewisse Wiedergutmachung für die ständige verbale Benachteiligung sehen, indem ich JEBUGA, meine Erscheinung im ersten Kapitel, verbal zu einer "sie" gemacht habe. Ich beziehe mich immer auf beide Geschlechter, wenn das * mit angegeben ist und wenn ich es vergessen habe, dann bitte ich um Entschuldigung.

Ein großes Dankeschön auch an all die Musiker*, Bands und Komponisten*, die mit ihren schönen Liedern und Texten nicht nur mich, sondern uns alle in unserem Leben und in diesem Buch begleitet und bereichert haben!

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© Pilger Thomas
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