☰ MENU ▼ ☰ MENU ▲

Pilgerreise 2021: Gedanken, Malereien, Erfahrungen & Lieder

Pilgerreise 2021

Route: Bad Hersfeld > Eisenach > Gotha > Erfurt > Jena > Naumburg > Merseburg > Halle > Leipzig > Riesa > Meißen > Dresden > Hoyerswerde > Lübben > Berlin > Eberswalde > Lychen > Neubrandenburg > Demmin > Zingst/Darß > Rostock > Parchim > Schwerin > Lübeck > Hamburg > Lüneburg > Soltau > Celle > Hannover > Hameld > Höxter > Hann.Münden > Kassel

Fazit: Die Pilgertour 2021 war ebensfall noch sehr von Corona gezeichnet, aber da ich noch mit dem Schreiben meines Buches beschäftigt war, suchte ich sowieso die Ruhe und Zurückgezogenheit. Neu für mich als Pilger war, daß es auch in Deutschland schon gut erschlossene Pilgerwege gibt und ich den "Via Regia", einen mit Pilgerunterkünften sehr gut erschlossenen Weg durch Thüringen und Sachen laufen konnte, zwar in die verkehrte Richtung, aber das war mir nicht so wichtig. 😉 Im Frühjahr und Sommer besuchte ich auch Landgemeinschaften und arbeitete bei ihnen eine Weile mit. Natürlich war es schön, meine alte Geburtsstadt Hoyerswerda und Studentenstadt Dresden wieder zu sehen. 🙂 Die Pilgerreise 2021 hatte im Juli/August eine Sommerpause, in der ich mein Wägelchen in Hoyerswerda ließ und mit dem Zug nach Haus in meine Einrichtung fuhr, um dort eine Feriengruppenbetreuung zu übernehmen. Dafür bekam ich als zeitlichen Ausgleich den goldenen Oktober, der sich dann auch von der schönsten Seite zeigte. Bei Parchim besuchte ich das "Haus der Gastfreundschaft" (lese dazu das Interview im persönlichen Teil), in Hamburg ging es dann wieder zurück Richtung Süden und in Kassel beendete ich meine Tour. Die sozialen Medien sind für mich eine nützliche Plattform geworden, um immer mal Anzeigen zu schalten nach dem Motto "Pilger sucht Dach", "Urlaub gegen Hand" oder in Foren und Gruppen auf Angebote von trockenen Übernachtungen auf Kost&Logi zu reagieren. Ich kann wieder JEBUGA nur danken, das alles geklappt hat, keine Krankheiten und Gelenkschschmerzen, zu Hause gab es auch keine schweren Vorfälle, so daß ich meine Reise nicht unterbrechen musste und auch den Schlechtwetterphasen bin ich fast immer gut ausgewichen. 🙂 Natürlich hoffe ich besonders, daß ich Menschen inspirieren und zum Nachdenken anregen konnte, denn das ist verbunden mit meinem Buch und dem Internetauftritt meine eigentliche Motivation. Bis im April 2022 zur nächsten Pilgerreise! Pilger Thomas

17.Oktober 2021 - Entlang der Fulda

letztes Foto: das heimatliche Fuldatal ist für mich irgendwie doch am schönsten!

12.Oktober 2021 - Entlang der Weser

10.Oktober 2021 - Goldene-Oktober-Impressionen

letzten beiden Fotos: Andreas, bei dem ich in Hannover zu Gast war, ist ein leidenschaftlicher Marathonläufer und Radfahrer. In zwei Jahren hat er mit seinem Fahrrad eine Weltreise vor, nächstes Jahr will er den Jakobsweg in Spanien besuchen. Er begleitete mich einen halben Tag aus Hannover hinaus und wir konnten uns über viele verschiedene Themen und Erlebnisse austauschen. Viel Glück und Erfolg auf deinem Lebensweg, Andreas! 🙂

8.Oktober 2021 - Bankgeheimnis: Erwache! Aber bilde dir darauf nichts ein!

3.Foto: Schlösser, Burgen und Kathedralen interessieren mich eigentlich wenig, aber dieses "Waldhäuschen" tief in der Lüneburger Heide, an dem ich auch eine Rast einlegte, hat es mir dann doch angetan.

30.September 2021 - Herbst-Impressionen

28.September 2021 - Bankgeheimnis: geistreich und armseelich

2.Foto: Der Löwe schläft heut Nacht ... in Lübeck! 🙂
letztes Foto: Heidi habe ich zufällig in einem kleinen Örtchen zwischen Lübeck und Hamburg kennengelernt! Sie ist fast 80 Jahre alt und will mit dem Fahrrad (ohne E!) nach Berlin zum Bundestag fahren, um einen Brief verbunden mit einer Geschichte von Gudrun Pausewang abzugeben. Sie sagte: "Man muss doch etwas tun und die jungen Leute aufrütteln!" Ich fand Heidi so mutig und voller Lebensfreude. Als ich ihr sagte, dass Grudrun Pausewang mal unsere Vermieterin in Schlitz war, war sie ganz außer sich, wie klein die Welt doch ist. Drücken wir ihr die Daumen, dass sie ihre Reise und ihr Vorhaben schafft.

24.September 2021 - Weltklimatag-Demo in Schwerin

Film: Neben der ersten Demo, an der ich endlich mal teilnahm, durfte ich in Schwerin auch in einer echten Jurte übernachten. Es war ein herrliches Schlafgefühl! 🙂 Danke an den Kulturgarten Schwerin!

22.September 2021 - Bankgeheimnis: Leerer Aktionismus und übertriebene Selbstliebe

2.Foto: Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. Es hat ein pur-pur-rotes Männtlein um Sag, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem pur-pur-roten Männtelein? 🙂
3.Foto: Ich muss ja nicht aus jeder schönen Bank ein Geheimnis machen! 😉
4.Foto: Mecklenburg hat manchmal ungewöhnlich weite Wiesenlandschaften. Faszinierend!

15.September 2021 - Spätsommer-Impressionen

Genießen wir die Natur, solange sie noch so schön und intakt ist!

13.September 2021 - Bankgeheimnis: Unsere "Parteienlandschaft" ist veraltet - Vorschlag für ein neues politisches System

Anlässlich zur bevorstehen Wahl möchte ich einmal unsere veraltete Parteienlandschaft betrachten, was gut ist und was verbesserungswürdig ist. Denn auch dieses System, ähnlich wie unser Schulsystem, besteht schon seit Vorkriegszeiten.

2.Foto: "Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an. Ein lust'ger Waldarbeiter, ein froher Malersmann!" (die Ossis kennen bestimmt noch den alten DDR-Schlager.😉)
3.Foto: Waschtag! Und wenn die Sachen frühmorgens bei Aufbruch noch feucht sind, werden sie halt während des Pilgerns luftgetrocknet.🙂

9.September 2021 - Bankgeheimnis: Differenziertes Denken am Beispiel des Flüchtlingproblemes

3.September 2021 - Bankgeheimnis: künstlicher CO2-Abbau

1.Foto: Manchmal komme ich mir auf einer Straße wie eine Schnecke vor! 🙂 2.Foto: Da stellt sich der dicke Kerl mir einfach in den Weg! Unerhört! 😉

26.August 2021 - Bankgeheimnis: Was habe ich in der Sommerpause gemacht?

1.Foto: Ich bin ja immer auch bereit, hier und da zu arbeiten und zu helfen. Bei meiner letzten Übernachtungsmöglichkeit machte ich den Hundesitter und ging mit Elli eine große Runde spazieren.
2.Foto: Tcha, vor 33 Jahren bin ich noch auf dem Grunde dieses Spreetaler Sees als Lehrling durch den Tagebau Spreetal und auf den Baggern herumgelaufen. Wie die Zeit alles ändert!Und immer wieder faszinierend, wenn man alte Orte wieder besucht.

Bis Ende August gehe ich in die Sommerpause und arbeite in meiner Einrichtung als Feriengruppenbetreuer. Meinen Rucksack habe ich in Hoyerswerda gelassen, von wo ich Ende August meine Pilgerreise Richtung Berlin und Ostsee fortsetze. Euch allen einen schönen und nicht zu heißen Sommer! 🙂

3.Juli 2021 - Bankgeheimnis: Globalisierung und Weltregierung

1.+2.Foto: Ein krönender Abschluss bekam der Pilgerweg Via Regia von Vacha bis Görlitz, den ich teilweise entgegengesetzt lief, in der Pilgerherberge Crostwitz, in der ich 2 Tage hängen blieb, um auf dem Dachboden den Herbergsleiterinnen eine Werkstatt einzurichten.

28.Juni 2021 - Bankgeheimnis: Pilgern in Deutschland

2.Foto: In Dresden wurde ich herzlichst von einem Griechen (links) per Couchsurfing eingeladen und waren zu dritt mit seinem Kumpel aus Syrien ein Bierchen trinken.

11.Juni 2021: Frühstück vor dem Cafe Stoffwechsel und Brief an Sabine

Liebe Sabine!

Ich dachte mir, als ich so in Dresden hineinlief, ob ich dich nochmal auf dem Friedhof besuche, aber ich konnte mir denken, daß du mir sagen würdest, daß du da sowieso nicht bist, sondern oben im Himmel. Also dachte ich mir, mich zu einem Frühstück vor das Cafe Stoffwechsel zu setzen und an dich zu denken und dir zu schreiben.
Passend war, daß ich kurz nach meinem Frühstück Knaffi traf, der mir dein neustes Buch schenkte, so konnte ich mir dein Leben nochmal vergegenwärtigen und auffrischen, was du mir damals schon erzähltest. Du warst ja neben der Holic-Gruppe und Öff-Öff einer meiner großen "Meilensteine" in meinem Leben, so wie du deine hattest. Jeder geht aber seinen eigenen Weg. Für mich warst du das Sinnbild für Güte und Lebenserfahrung. Ich muss immer noch schmunzeln, wie du mir, als ich noch so glaubte wie du, sagtest, mich hättest du geheiratet, wenn du mich damals zu deiner Zeit kennengelernt hättest und als ich dann in meinem Glaubensweg weiterkam, der dir nicht gefiehl, du dies dann nicht mehr zugeben wolltest. Ich habe dir gesagt: "Sabine, wir werden sehen, wenn ich sterbe, ob wir uns wiedersehen, oder nicht und ich bin überzeugt, du wirst zu mir sagen: 'Thomas, du hast Recht gehabt, Gott ist so unergründlich und groß, daß er sich nicht auf einen Weg, ein Buch, eine Botschaft und einen Botschafter festlegen muss. Er zieht alle Menschen zu sich, die nach ihm suchen, aber doch auch auf ganz verschiedenen Wegen, das muss nicht unbedingt der christliche Weg sein. Du hast deinen Weg gefunden, ich meinen und viele andere Menschen finden ihren. Hauptsache, sie führen alle zu Gott. Trotzdem ist für mich Jesus immer noch der großartigste Mensch und nun, wo meine Kinder groß sind, habe ich mich auch nochmal aufgemacht, so wie du, um die Menschen zum Nachdenken anzuregen und die richtige Richtung zu weisen. Aber ich möchte sie nicht mit einer Religion missionieren, sondern sie sollen aufwachen, sich selbst, das wahre Leben und Gottes Liebe entdecken.

Ich hoffe, wir sehen und umarmen uns wieder, so wie ich hoffe, daß ich Jesus, Buddha und Gandhi mal treffe, um mit ihnen zu reden, wie mit JEBUGA bei der "Begegnung am Feuer". Bis bald, Sabine! Pilger Thomas

8.Juni 2021 - Entlang der Elbe und Bankgeheimnis: Die Schwingungen des Lebens

Ich möchte mit diesem Blogeintrag ganz liebe Grüße an Margit senden, die mir zwischen Meißen und Moritzburg ihr Gartenhäuschen als Pilgerunterkunft zur Verfügung stellte. Ich spürte gleich am Anfang ihre Freude, daß sie endlich mal einen Pilger aufnehmen konnte, ich war überhaupt ihr erster, da die Coronabeschränkungen es lange nicht möglich machten. Da ihr spirituelles Zuhause der Buddhismus ist, sie einige Male in Indien pilgerte und ein sehr bewegtes Leben hinter sich hat, war unser Abend und das Frühstück gefüllt mit sehr tiefgründigen und interessanten Gesprächen. Vielen Dank, liebe Margit, für diese schöne Begegnung und ich wünsche dir, daß du nun mehr Besuche bekommst! :-)

Ich sah diesen Schwan so wie auf dem Foto auf einem kleinen See am Uferrand auf dem Wasser regungslos liegen und wusste, daß er tot war, denn ich war nur wenige Meter von ihm entfernt. Es bewegte mich sehr, ihn so auf dem Wasser zu sehen. Ich stellte mir vor, wie er denn gestorben sei und ich begriff, daß er wirklich für immer eingeschlafen ist. Er hat nicht gekämpft oder sich verletzt, dafür lag er viel zu ordentlich auf dem Wasser. Auf einmal fiel mir das Lied "Schwanenkönig" der Gruppe Karat ein und ich war fasziniert, daß der Text des Liedes so treffend war. Warum? Das will ich unten weiter beschreiben...

Der Schwanenkönig
(Karat - 1980)

Es neigte ein Schwanenkönig seinen Hals auf das Wasser hinab.
Sein Gefieder war weiß wie am ersten Tag, rein wie Sirenenton.
Und im Glitzern der Morgensonne sieht er in den Spiegel der Wellen hinein
und mit brechenden Augen weiß er, das wird sein Abschied sein.

Wenn ein Schwan singt, schweigen die Tiere.
Wenn ein Schwan singt, lauschen die Tiere.
Und sie raunen sich leise zu, raunen sich leise zu.
Es ist ein Schwanenkönig, der in Liebe stirbt.


Und es begann der Schwanenkönig zu singen sein erstes Lied
unter der Trauerweide, wo er sein Leben geliebt.
Und er singt in den schönsten Tönen, die man je auf Erden gehört
von der Schönheit dieser Erde, die ihn unsterblich betört.

Und es singt der Schwanenkönig seinen ganzen letzten Tag
bis sich die Abendsonne still ins Dunkelrot flieht.
Lautlos die Trauerweide senkt ihre Blätter wie Lanzen hinab.
Leise und leiser die Töne bis das letzte Licht im Gesang verglüht.

Wenn ein Schwan singt, lauschen die Tiere.
Wenn ein Schwan singt, schweigen die Tiere.
Und sie neigen sich tief hinab, raunen sich leise zu.
Es ist ein Schwanenkönig, der in Liebe stirbt.


...Etwas später saß ich am gleichen See an einer anderen Stelle und zu meiner Überraschung kam ein Schwan von der anderen Seite zu mir geschwommen mit sieben kleinen Jungen. Ein schönes tröstendes Bild, ich wusste sofort, daß der tote Schwan der Schwanenpapa (oder die Mama?) sein musste. Sie schwammen alle zu der Stelle hinüber, wo ihr Papa lag, der Schwanenkönig! Er ist in Liebe gestorben. Vielleicht war er wirklich zu alt, hat noch einmal alles gegeben für seine Familie bis zum letzten Atemzug da zu sein und schenkte sein Leben seinen Jungen weiter und vielleicht wird die Schwanenmama sich auch bald zu ihm legen, wenn die großgewordenen Jungen mit den anderen in den Süden fortgezogen sind.

Ein Schwan, "der in Liebe stirbt"!
Schwäne sind ein Sinnbild für Treue.
Sie sterben in Liebe und nicht im Kampf.
Lasst uns wie Schwäne sein und in Liebe sterben.

30.Mai 2021 - Mai-Impressionen

2.Foto : In den letzten 400 Jahren sind die etablierten und einflussreichen Herren allmählich von dem linken in das rechte Gebäude umgezogen.

22.Mai 2021 - Bankgeheimnis: "Billig!" wird unser Untergang sein

19.Mai 2021 - Entlang der Saale und die Pilgerherberge in der Neumarktkirche Merseburg

Lied und 3.Foto : Die Pilgerherberge in der Neumarktkirche Merseburg ist eine der originellsten in Deutschland, Pilger übernachten dort hoch oben auf einer Empore und unten das schlichte Portal mit Altar. Mich beeindruckte dabei sehr der aufklappbare Leidensaltar im Seitenflügel.

13.Mai 2021 - Bankgeheimnis: Selbstreflexion-Selbstfindung-Selbstbewusstsein

8.Mai 2021: Verückte Welt! - Mad World! (Blog wieder oben rechts beim Hören ausblenden und träumen! 😉
Meine Stimme ist nicht mehr die "hellste" und bißchen verspielt hab ich mich auch, aber zum Innehalten reicht es. 🙂)

30.April 2021 - Bankgeheimnis: Über Buddha an der BUGA

1.Foto: Dieses Foto vom Erfurter Dom machte ich direkt vom Fenster meines Gästezimmer aus am Dom. Eingeladen wurde ich nämlich vor Erfurt von einem älteren Radrennfahrers Wolfgang, der schon nach kurzer Unterhaltung mich zu sich und seiner Frau in ihre Wohnung direkt am Dom zur Übernachtung einlud. Als ich ankam, machten wir noch gemeinsam einen Corona-Schnelltest und bei indischem Essen und tollem Frühstück unterhielten wir uns auch viel über Mahatma Gandhi, da Wolfgang schon zu DDR-Zeiten oft in Indien arbeitete und ihn ebenfalls bewunderte. Vielen Dank, Wolfgang! Selten erlebe ich so eine spontane und herzliche Gastfreundschaft nach nur kurzem Kennenlernen!
2.Foto: Eine der "Drei Gleichen" Burgen. 4.Foto: Mein Bankgeheimnis fand diesmal direkt vor der BUGA in Erfurt auf dem Vorplatz mit vielen Tulpen statt.

24.April 2021 - Bankgeheimnis: Die globalen Probleme unserer Menschheit

21.April 2021 - Der Frühling ist da!!! 🙂 und Bankgeheimnis: Spiritualität in unserer Wohlstands- und Wohlfühlgesellschaft

3.Foto: Muss ich mir da Gedanken machen!? 😉 - Dieser bemooste Trolley stand wirklich so wie auf dem Foto zu sehen tief im Wald auf einer kleinen Schonung.

18.April 2021: Bankgeheimnis - Gleichmut und die Badewanne

Der Titel klingt etwas seltsam aber lasst euch überraschen! 🙂 Im Film heißt es zu Bonhoeffer: "...wenn er aus der Zelle "schreitet" nicht "schreit", also nicht falsch verstehen!
Im Film kommt ja die Sonne langsam hervor, zwei Stunden nach dem Film hatte es mich jedoch eiskalt mit Dauernieselregen erwischt. Also immer schön Gleichmut und Gelassenheit zeigen! 😉

14.April 2021 - Startupfilm
Wie jedes Jahr gibt es zum Start meiner Tour einen Startup-Film, in dem ich mich nochmal höflich vorstelle und verrate, wohin die Reise geht. Ganz ähnlich wie zur Tour im letzten Jahr, spukt Corona immer noch herum, aber wandern und spazieren darf man ja noch, natürlich eher in der Natur, um großen Menschenansammlungen aus dem Weg zu gehen.


2.Foto: Party-Allrounder oder Pilger? 😉, 3.Foto: Die Werrabrücke in Vacha ist das Endziel des ökumenischen Pilgerweges von Görlitz nach Vacha auf dem Via Regia, Der grüne Mann ein "Ost-West-Grenzgänger".


24.März 2021